Von niemands Samen


Du bietest dein  Lächeln für jemanden an, wie es haben möchte.
Die Elfen haben dir zu einem Walzer eingeladen.
Aber dein salziger Tau sieht man doch deutlich auf deiner Wimper.
Du tanzt still ein Liebeswalzer mit niemand.
In einer verzweifelten Jagd auf einen Freund wirst du noch einmal erniedrigt.
Du schenkst mehr als jemand kriegen kann, vor nur ein Sekunde von etwas Schönem.
Kannst du von jemandem, was du haben sollst, etwas kriegen?
Möchtet jemand, was du gesehen hast, noch einmal sehen?
Kannst du jemals das Richtige finden und zurück haben, alles was du geschenkt hast?
Die Nacht hat sein Lied von Verrücktheit eine Treppe unter.
Da kann man die Lichter nach Musik von einer Maschine leuchten sehen.
Aber alles was ich sehe, ist ein wildes und verrücktes Kind aus einer zerfetzten Welt, wenn du ohne fehlen den Takt der Musik stampfst.
Du Blumemi hoch von niemands Samen, von wärme varm wie Geplanschte und Schnee.
Du trocknest deine Tränen mit Trost von niemanden.
Du hörst stille von der Stimme, die niemandem gehört.

Du hast Rock’n’roll in deiner Brust.
Du hast Blues in deinen Schenkeln.
Du hast Gesang in deinen Haaren, und Poesie in deinen Wunden.

Aber jetzt sieht man noch einmal deutlich den Tau auf deiner Wimper.
Schwermutig gehst du nach Hause und nach Wänden ohne Antwort.
Deine glamouröse Hoffum von einer glücklichen Welt in der Abenddämmerung, hat eine bittere Spatziertur, im Singular nach Hause, bekommen.
Du hast Träume einstürzen gesehen, und du weißt wie Mönder lächeln, die gern lieben was die sehen, aber wenn es mehr gibt’s, kriegt die Angst und verschwindet.
Aber du bist an die Manieren von Leuten gewöhnt.
Von deiner Wiege zu deinem Grab bist du Sklavin von der verrückten Welt.
Du bist im schwarzen Meer eine Träne.


tala om för mig vilken låt det är och hur många fel det är i texten.

Kommentarer

Kommentera inlägget här:

Namn:
Kom ihåg mig?

E-postadress: (publiceras ej)

URL/Bloggadress:

Kommentar:

Trackback
RSS 2.0